orm@doc-tcpip.org | Erstellt: Mai 2000 - Letzte Modifikation: August 2003 |
Migration install: In der rootvg bleiben alle LV erhalten. Nur /tmp muß dran glauben. Preservation install: Überschreibt /usr /tmp /var /. Sichert alle nicht Systemeigenen LV. Man kann eine Datei /etc/preservelist anlegen, in die man schreibt, was man behalten will. Das geht dann nach /tmp. Man muß die ganze Maschine neu konfigurieren, Netz, User etc. /usr/sbin/install_assist instfix -i | grep ML ==> alle Ml Wenn unvollständig: instfix -ivk 4330....ML | grep not |grep ':' alt_disk_install nach dem Clonen kann man das 2te System updaten und dann switchen. Man kann auch ein mksysb auf eine alternative Platte spielen. blvset Kommando (/usr/lpp/bosinst) -d-p (= put) -g (=get) blvset -d -g level (Keywort für AIX 4) cfgmgr installp installp -ad /dev/cd0 -r reject -u remove -X vergrößert FS -B nur Updates installieren -g mit Prerequisites -N kein sichern der zu ersetztenden Files -q quiet -w kein Wildcard am Ende des Filenamens -F überschreiben mit Base Level oder altem Fileset -C Cleanup (wenn was schief gelaufen ist) -a apply -c commit (installp -c ) -ac Installieren und Comitten -e -l Anzeige, was es gibt. -p Preview installp -ld zeigt, was es dort gibt. Logging geht auch mit der Umgebungsvaiable INST_DEBUG=yes Software anpassen: /usr/sys/inst.data/sys_bundles In user_bundles kann man seine eigenen erstellen. instfix -ik "IX.... IY...... IX......" => sind diese APAR installiert? instfix -aik IX.... => Text und Symtom instfix -ivk IX.... => Text und Filesets installed -k ist das Keywort - die APAR Nummer -p zeigt die Filesets zum Keywort Instfix loggen: instfix -k IX.... -d /dev/cdrom > /tmp/instlog 2>&1 Teile einer CD auf die Festplatte: bffcreate -d /dev/cdrom -t /tmp/files -w /tmp/files macht ein .toc smitty bffcreate Erstellen einer PVID: chdev -l hdiskX -a pv=yes Eigenschaften einer hdisk: lsattr -El hdiskX Erstellen einer VG: mkvg -f -s16 hdiskX (-s ist die PP Size) lsvg => alle VDs lspv => PLatte(PV) PVID VG Innerhalb einer VG: alle Daten von einer PLatte auf die andere: migratepv hdiskX hdiskY (Bei stripped LVs muß man cplv und rmlv benutzen) VG exportieren: System A: User + Applikation stoppen varyoffvg exportvg rmdev -l hdiskX -d für jede PLatte der VG. System B: FS Namen eindeutig? (/etc/filesystems) cfgmgr importvg varyonvg fsck (importvg -y hdiskX) Platte ersetzen: replacevg hdiskX hdiskY (source) (destination) Physikalische Platte in eine VG einfügen/entfernen: extendvg reducevg Ein LV von einer Disk auf eine andere: - Beide Platten in derselben VG - keine striped LV (hier cplv, rmlv) migratepv -l hdiskX hdiskY BLV: wenn kaputt/verschwunden: hd5 neumachen und bosboot Migrieren: migratepv -l hd5 bosboot -a -d /dev/ bootlist -m normal mkboot -c -d /dev/ cplv / rmlv cplv ==> wenn kein ZielLV existiert: genaue Kopie. (striping iwe eingestellt) ==> ist das neue LV angelegt, dann werden dessen Einstellungen angezogen. rmlv ==> haut alles Weg. Filesystem verkleinern: - rootvg braucht immer ein image.data ==> neumachen mit mksysb Cmd. - uservg braucht immer /tmp/vgdata/vgname/vgname.data ==> neumachen mit mkvgdata VGName FS (LV) sichern: savevg -f/dev/rmt0 -v (lsvg / lspv) umount reducevg -d -f hdiskX restvg -s -q -f /dev/rmt0 (-s ==> Shrink) FS entfernen: rmfs -r / (nach umount) (-r ==> es wird auch der Mountpoint gelöscht.) (LV wird gelöscht sowie Eintrag in /etc/filesystems) JFS-Log: lsvg -o | lsvg -i -l rmlv log loglvXX mklv -t jfslog -y loglvXX lspv ==> check rmdev -dl lsdev -Cc disk ==> check mount FS Macht man was falsch: synclvodm -v (Schreibt den Control Block auf alle Platten) cfgmgr -i /dev/cd -l rmt0 Von hier wird der Treiber installiert Es wird nur das Device angefasst mksysb: rootvg: 3 Blöcke, die das Band bootfähig machen. savevg: wie mksysb, nur das die Blöcke leere Dummies sind. Es werden ganze FS gebackuppt. Für Files: Per File: Absoluter Pfad: find /xxx/xxx -print |backup -if /dev/rmt0 Realtiver Pfad: cd /xxx/xxx find . -print |backup -if /dev/rmt0 Inkrementelles Backup nur mit Inodes: backup -0 -uf /dev/rmt0 /xxx/xxx Level 0 Einfaches mksysb: mksysb -i /dev/ Exclude File: /etc/exclude. ==> /home/luser /zeug/plunder mksysb -e /dev/ Usage: mksysb [-X] [-i] [-m] [-e] [-b blocks] [-p] device -X Expand /tmp if needed. -i Create the /image.data file. -m Create the /image.data file and physical partition maps. -e Exclude the files/directories. -v List files as they are backed up. -p Do not pack files as they are backed up. -b blocks Number of 512-byte blocks to write in a single output operation. device Name of device to receive the backup information. Example: mksysb /dev/rmt0 Zurückspulen (mksysb) bootinfo -e ==> 1 == man kann vom Tape booten. usage: bootinfo { -a | -b | -B device | -c | -d | -e | -k | -L | -M | -m | -o disk | -p | -q device | -r | -s diskname [ -P 0 ] | -t | -T | -y | -z } Tape einelgen bootlist -m service -o ==> ist das Tape als Bootdevice gesetzt? (setzen: bootlist -m service rmt0) Reboot Volume Group Backup restvg -f /dev/ Files: /tmp/vgdata/ / Filesystem Backup restore -Tvf /dev/ ==> zeigt, was auf dem Tape / im .bff ist. restore -xvf "" /home/Plunder/file1 ==> restored.. Files aus Tape (gemacht mit backup -i) restore -rvf /dev/rmt0 ==> restored das ganze Archiv Einzelne Daten von einem mksysb: Rewind: tctl -f /dev/rmt0 Vorlaufen zum 3. Marker (zum Start des 4 Blockes, Daten gehen hier los) tctl -f /dev/rmt0.1 fsf 3 restore -xqvf /dev/rmt0.1 /tmp/Plunder/file (smitty lsmksysb) Angepasstes mksysb: ==> File image.data (aus mksysb -i) File "signature" erzeugen: Inhalt: "data" signature und bosinst.data auf eine Diskette: ls ./bosinst.data signature | backup -qiv /dev/fd0 Beim booten die Diskette einlegen - sie wird ausgelesen. Ein paar Sachen zum modifizieren: CONSOLE, INSTALL_METHOD, PROMPT, CUSTOMIZATION_FILE, (das startet direkt nach dem Ende der Inst.), HDISKNAME Remote Backup Auf Maschine A tar -cBf - . | rsh "dd ibs=512 obs=512 of=/dev/rmt0" (-B => macht 512 KB Blöcke) (-f - => schreibt nach STDOUT) (rsh => nimmt von STDIN) Blocksize Problem Tape nehmen und ein 1 Block auslesen. Dann schauen wie groß er ist. dd if=/dev/rmt0 bs=128 count=1 |wc -c ==> Größe in Byte. oder tcopy /dev/rmt0 ==> zeigt Größe NIM lsnim => zeigt alle NIM-Operations lsnim -q -t => zeigt die gültigen Attribute Mit dem min-Kommando setzt man die Attribute: nim -o -a .... showmount Server: blanc ==> alle Clients -a ==> zeigt alle remoten Mounts + Clients -d ==> alle remote gemounteten Directories Client: -e ==> was exportiert der Server? NIM debugging. Debug Output des Network Boot Image nim -Fo check -a debug=yes lsnim -a enter_dbg ==> Rechner Architektur und Adresse => Adresse merken. TTY an Client (seriell 1) Boot Client Debug Screen auf dem Bildschirm. > Prompt st 2 (schreibt aufs TTY) g (Für go) ENTER CTRL-S stoppt - mit CTRL-Q gehts weiter. Nach dem Debuggen SPOT neu bauen: nim -Fo client BOS Install Programm A: Ohne bosinst_data wird gefragt. Im Menue Base Operating System Installieren oder Maintenence Menue. 911 eintippen und ENTER. ==> Debug Output auf Konsole. B: mit bosinst_data. In control_flow Stanza: BOSINST_DEBUG = yes Minimum File zum Debug: control_flow: BOSINST_DEBUG = yes Beim Boot das File aufrufen.
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