orm@doc-tcpip.org | Erstellt: April 2003 - Letzte Modifikation: Januar 2007 |
LINUX FreeBSD yum install package pkg-add -r package apt-get install package rpm -ivh package pkg-add -v dpkg -i package rpm -qa pkg-info dpkg -l lspci pciconf lsmod kldstat modprobe kldload kldunload Starten von Services BSD: Definition in /etc/rc.conf (Defaults in /etc/defaults/rc.conf) Zeigen auf Startskripte in /etc/rc.d, z.B. /etc/rc.d/sshd start
kern.smp.disabled=1 == abschalten von SMP Features.
Ein paar X-Windows Sachen:
xvidtune X -showconfig X -probeonly > /tmp/test.out 2>&1 X > /tmp/test.out CTRL ALT F1 == von X11 nach ASCII ALT F2 == zurück nach X11
Taucht in dmesg/messages so auf:
ata2:Auf dem Drive gibt es jetzt mindestens eine Slice, die (weil es vom XP Laptop kommt) natürlich MSDOS formatiert ist. Also:at port 0x100-0x10f irq 11 function 0 config 1 on pccard0 ata2: [MPSAFE] GEOM: create disk ad4 dp=0xc50aa560 ad4: 1027MB [2088/16/63] at ata2-master PIO2
mount_msdosfs /dev/ad4s1 /mntUnd vor dem Ausstoßen immer umount machen...
FBSD bootet nicht - rc.conf hat einen schadhaften Eintrag. - booten in Single User Mode (da werden nur die Devices gecheckt, aber die rc.conf wird nicht ausgeführt.) - / ist readonly, also mit rw neu mounten: mount -o rw /dev/ad0s1 / (Oder wie das Device heisst - zeigt das mount-Kommando) - ed gegen die Datei. Findet sich in /bin.
amd File /etc/amd.cdrom #Automount des CDRom cdrom type:=cdfs;dev:=/dev/acd0;opts:=ro File /etc/amd.conf #Global Options [global] auto_dir = /.amd_mnt log_file = /var/log/amd # cdrom Map [ /auto ] map_name = /etc/amd.cdrom Aufruf des amd jetzt mit amd -F /etc/amd.conf - kann man aber auch weglassen, da /etc/amd.conf der Default ist: amd Das sieht dann so aus: /dev/ad0s1a on / (ufs, local) devfs on /dev (devfs, local) /dev/ad0s1d on /data (ufs, local, soft-updates) /dev/ad0s1h on /home (ufs, local, soft-updates) /dev/ad0s1f on /tmp (ufs, local, soft-updates) /dev/ad0s1g on /usr (ufs, local, soft-updates) /dev/ad0s1e on /var (ufs, local, soft-updates) procfs on /proc (procfs, local) pid594@elazul:/auto on /auto (nfs) Wenn ich jetzt nach /auto wechsle, passiert nichts. Es stehen dort auch keine Files, das Verzeichnis ist leer. Ich muß wissen, daß ich dort nach cdrom wechseln kann - oder der Administrator muß einen symbolischen Link für /cdrom erzeugt haben: Wenn ich dann nach cdrom bzw. /auto/cdrom wechsle, wird das CD gemountet. Was dann so aussieht: /dev/ad0s1a on / (ufs, local) devfs on /dev (devfs, local) /dev/ad0s1d on /data (ufs, local, soft-updates) /dev/ad0s1h on /home (ufs, local, soft-updates) /dev/ad0s1f on /tmp (ufs, local, soft-updates) /dev/ad0s1g on /usr (ufs, local, soft-updates) /dev/ad0s1e on /var (ufs, local, soft-updates) procfs on /proc (procfs, local) pid594@elazul:/a on /a (nfs) /dev/acd0 on /.amd_mnt/elazul/auto/cdrom (cd9660, local, read-only) Dabei im Verzeichnis /auto die Links zu diesem Automountpoint (.amd_mnt): #ls -l /a total 1 lrwxrwxrwx 1 root wheel 24 Jul 16 11:34 cdrom -> /.amd_mnt/elazul/auto/cdrom Bei Nichtbenutzung wird der Mount nach 2 minuten wieder abgebaut. Eintrag in die rc.conf: amd_enable="YES" amd_flags=" " #cd /autofs/cdrom Jul 16 11:50:41 elazul kernel: cd9660: Joliet Extension (Level 3) Für den großen Luxus: Symlink von /cdrom nach /autofs/cdrom. Der Automounter amd hat einen Administrations-Client amq: Ausgabe von amq: / root "root" elazul:(pid706) /auto toplvl /etc/amd.cdrom /auto /auto/cdrom cdfs /dev/acd0 /.amd_mnt/elazul/auto/cdrom Für einzelne Mounts die Statistiken: amq /auto/cdrom What Uid Getattr Lookup RdDir RdLnk Statfs Mounted@ /auto/cdrom 0 3 0 0 1 0 04/07/18 22:40:13 Weiterhin: amq -v amq -f ==> re-Read Datenfiles amq -u /auto/cdrom ==> Umount des Filesystems Beispielfile für ein Map-file: /etc/amd.home /defaults type:=nfs; opts:=nosuid,quota,intr,rw # Default Settings für alle folgenden Mounts # Der Typ des mounts ist nfs, nosuid verhindert die # Execution von Programmen, die das SUID Bit gesetzt # haben (die laufen schon, aber nicht SUID). # quota aktiviert den Quota-Support für das NFS # gemountete FS, intr sorgt dafür, daß der Mount # mit CTRL C unterbrochen werden kann. # rw läßt lesen und schreiben zu. orm -rhost:=elbueno; rfs:=/data1/user; sublink:=${key} \ host!=${rhost}; type:= nfs \ host==${rhost}; type:= link # Das Minus-Zeichen kennzeichnet Optionen, die für # diesen Eintrag gelten. Diese Optionen haben Priorität # gegenüber den Defaults. Der Name des Eintrags (orm) # ist der Key. rhost zeigt den Server, der das rfs, das # remote Filesystem, exportiert. Die sublink Option weist # darauf hin, daß /data1/user/orm kein eigenes FS ist. # Gemountet wird effektiv also /data1/user. # Die host!= Zeile zeigt an, was getan wird, wenn # der lokale Hostname nicht der Name des rhosts ist. # Im zweiten Fall (host==) ist man auf der Maschine, # die als Server exportiert - daher wird das FS direkt # gemountet (Typ link). hugo -rhost:=elazul; rfs:=/u/home; sublink:=${key} \ host!=${rhost}; type:= nfs \ host==${rhost}; type:= link
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